
Rückblick
INTERGEO 2025
Geointelligenz nutzen. Zukunft gestalten.
Frankfurt am Main. Mit über 18.500 Besucher:innen aus 119 Ländern in der Expo, 530 Ausstellern und über 1.200 Kongressteilnehmer:innen aus 52 Ländern zeigte die INTERGEO 2025, dass sie zu Recht die weltweit führende Plattform für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement ist. Sie ist die Bühne für technologische Innovation, politischen Diskurs und praxisnahen Austausch; und mittendrin: con terra – mit einem überzeugenden Messeauftritt, spannenden Fachvorträgen und inspirierenden Diskussionen.
Geointelligenz nutzen. Zukunft gestalten.
Unter diesem Leitmotiv zeigte con terra, wie Digitale Zwillinge effizient aufgebaut, sicher betrieben und nachhaltig weiterentwickelt werden können – unterstützt durch GeoAI, intelligente Analysen und optimierte Prozesse.
Highlights am Stand von con terra
Ein besonderes Highlight war der "Twin Talk" am Mittwochnachmittag.
Dr. Nora Reinecke (Senatskanzlei Hamburg), Ronny Zienert (GeoSN) und Stefan Sandman (IM NRW) diskutierten praxisnah und zukunftsorientiert über den Einsatz und die Weiterentwicklung Digitaler Zwillinge. Eingerahmt wurden die Beiträge von den con terra Experten Dr. Marc Kleemann und Dr. Thore Fechner.
Im Anschluss ging es bei lockeren Fachgesprächen mit kühlen Getränken in den persönlichen Austausch – ein echtes Networking-Highlight für alle Beteiligten.
Auch darüber hinaus war der con terra-Stand in Halle 12.0, Stand C.008, ein echter Anziehungspunkt:
Die Live-Demos, Produktpräsentationen (u. a. zu map.apps, security.manager, FME und ArcGIS) und vor allem die individuellen Gespräche mit unseren GeoIT-Expert:innen zeigten, wie zukunftssichere und flexible Lösungen für komplexe Geodateninfrastrukturen heute schon realisiert werden können.
con terra im Fachprogramm der INTERGEO Conference
Dr. Holger Fritze setzte mit seinem Vortrag am Dienstag einen starken fachlichen Akzent:
Im Themenblock „Digitale Zwillinge zur Sicherung kritischer Infrastrukturen“ sprach er zum Thema:
„Bessere Resilienz kritischer Infrastrukturen durch großräumige Digitale Zwillinge“
Er zeigte auf, wie Digitale Zwillinge nicht nur als technologische Innovation, sondern als strategisches Werkzeug zur Erhöhung der Resilienz von Infrastrukturen eingesetzt werden können – mit konkreten Beispielen aus der Praxis und einem klaren Blick auf zukünftige Entwicklungen.
Am Donnerstag folgte ein weiterer Programmhöhepunkt:
Dr. Marc Kleemann präsentierte im Track „Aktuelles vom Wirtschaftsrat GDI-DE“ seinen Vortrag:
„Digitale Zwillinge und GDI-DE – Eine Positionsbestimmung aus Sicht der Wirtschaft“
In seinem Beitrag beleuchtete er die Rolle der Wirtschaft bei der Weiterentwicklung der Geodateninfrastruktur Deutschland und diskutierte die Bedeutung Digitaler Zwillinge als verbindendes Element zwischen öffentlicher Hand und privatwirtschaftlicher Innovation.
Danke für Ihren Besuch!
Wir danken allen Besucher:innen für das große Interesse, die anregenden Gespräche und den offenen Austausch.
Die INTERGEO 2025 war für con terra ein voller Erfolg – und ein weiteres starkes Signal für die Bedeutung von Geodaten, Digitalisierung und Zusammenarbeit.
Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen vom 15.-17.09.2026 auf der INTERGEO 2026 in München!
