Kartenqualität auf einem neuen Level

Pünktlich zu den im November stattgefundenen map.apps Days konnte con terra ihren Kunden mit dem 4.14 Release die Nutzung ganz neuer 2D und 3D Karteninhalte präsentieren. Kunden profitieren zudem von den runderneuerten Tabellendarstellungen im sogenannten Result-Center sowie einer Steigerung der Accessibility Ihrer Anwendungen.

Mit dem neuen Release kann ab sofort der von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen (AdV) betriebene basemap.de Vektorkarten-Dienst in eigene Anwendungen eingebunden werden. Die deutschlandweit verfügbaren Inhalte dieses Dienstes sind stets hochaktuell und bieten die Qualität und Homogenität amtlicher Geodaten. Die Nutzung in map.apps überzeugt dabei durch die stets scharfe, drehbare und flüssige Darstellung. Durch einfache Konfiguration kann der Dienst je nach Bedarf in flexibler Form eingebunden werden.

Auch der Aufbau von 3D-Apps wird massiv unterstützt. Hierfür werden von Esri neu bereitgestellte Inhalte genutzt. Der global verfügbare OSM 3D Scene Layer ermöglicht map.apps-Kunden auch ohne Vorliegen eigener 3D Geodaten den Aufbau von map.apps 3D-Anwendungen Dafür werden auf Basis von OpenStreetMap sowohl Gebäude wie Bäume als direkt nutzbare 3D-Szenen-Layer bereitstellt.

Darüber hinaus bietet map.apps 4.14 auch funktional zahlreiche Neuerungen. Anwendern stehen unter anderem neue raffinierte Möglichkeiten für Layer-übergreifende Selektionen zur Verfügung. Damit lassen sich selbst in umfassenden Datenbeständen genau die Objektmengen intuitiv zusammenstellen und weiterverarbeiten, die im Zentrum weiterer Betrachtungen oder Aufgaben stehen. Die als Result-Center bezeichnete Tabellen-Darstellung wurde hierzu vollständig modernisiert.

Mit der aktuellen Version legt con terra zudem ein besonderes Augenmerk auf das immer wichtiger werdende Thema „Accessibility“. Zur Steigerung der Zugänglichkeit von Apps wurden zahleiche Verbesserungen vorgenommen. So punktet map.apps mit einer umfassenden Unterstützung der Tastaturnavigation sowie Optimierungen zur Nutzung von Screenreadern. Die durchgeführten Arbeiten sind Teil einer fortlaufenden Optimierung von map.apps hin zu einer optimalen Accessibility.