
t3n berichtet über GeoAI-Projekt der con terra
KI-Einsatz für den Waldschutz
Mit GeoAI den Wald schützen
Was haben ein bedrohter Kiefernwald, ein gefräßiger Schmetterling und Künstliche Intelligenz (KI) gemeinsam? Eine ganze Menge, – wie das Projekt KiNoPro eindrucksvoll beweist. Das renommierte Digitalmagazin t3n hat sich das genauer angeschaut und ein Interview mit dem GeoAI-Experten Dr. Christopher Britsch von con terra geführt. Das innovative Projekt wird in dem t3n-Artikel „Mehrwert statt Hype: Wie KI bei Schädlingsbekämpfung, Stadtplanung und Vereinsarbeit hilft" vorgestellt.
Gemeinsam mit der TU Dresden, dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Staatsbetrieb Sachsenforst hat con terra ein zukunftsweisendes Pilotprojekt auf den Weg gebracht: Mit Hilfe von GeoAI soll Schädlingsbefall im Wald frühzeitig erkannt und bekämpft werden.
Im Fokus: die Nonne (Lymantria monacha), ein harmlos aussehender Nachtfalter, dessen Raupen insbesondere in dichten Kiefern- und Fichtenbeständen große Schäden anrichten können. Um dem vorzubeugen, setzt KiNoPro auf einen intelligenten Mix aus historischen Fangzahlen, Wetterdaten und modernen GIS-Analysen. Das Ergebnis: Ein KI-Modell mit einer Prognosegenauigkeit von rund 80 Prozent, das hilft, Schädlinge nachhaltiger, gezielter und ressourcenschonender zu bekämpfen.
Dieses Projekt zeigt: KI ist mehr als ein Buzzword, – sie kann konkret helfen, unsere Umwelt zu schützen, wirtschaftlich sinnvoll zu handeln und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Ein echter Mehrwert für Mensch und Natur.
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Mehrwert statt Hype: Wie KI bei Schädlingsbekämpfung, Stadtplanung und Vereinsarbeit hilft - t3n – digital pioneers
