FME und Python
Einführung in Python-Skripting als Erweiterung der FME-Funktionalität
Python ist eine übersichtliche und einfach zu erlernende Programmiersprache mit deren Hilfe es möglich ist, FME funktional zu erweitern und Workflows zu optimieren. Die Schulung richtet sich daher an fortgeschrittene FME Anwender:innen, die bereits praktische Erfahrungen im Umgang mit FME besitzen.
In der Schulung werden Kenntnisse zur Erzeugung von Python-Skripten und deren Anwendungsmöglichkeiten in der FME vermittelt. Anhand von praktischen Beispielen werden zunächst die Grundlagen der Python-Syntax aufgefrischt. Darauf aufbauend wird Python in FME Workbench-Prozesse integriert und es werden Kombinationsmöglichkeiten von FME und Python in unterschiedlichen Workflow-Szenarien vorgestellt.
Während der Schulung werden die Teilnehmenden von einem zertifizierten Trainer betreut, der anhand von praktischen Übungen das Wissen interaktiv vermittelt und zu jeder Zeit auf individuelle Fragestellungen eingehen kann.
Lernziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, selbständig Python-Skripte zu erstellen und in FME Prozesse zu integrieren.
Zielgruppe
Anwender:innen, die bereits Erfahrung im praktischen Umgang mit der FME-Technologie haben und Funktionalitäten durch Python erweitern wollen.
Inhalt
Grundlagen von Python: Entwicklungsumgebung, Datentypen etc.
Fehlerbehandlung in Python-Skripten
Startup- und Shutdown-Scripte in der FME Workbench
Erstellung angepasster Transformer
FME Objects API – Die Schnittstelle der FME zu Python
Steuerung des Datenflusses durch Python
Workflow-Szenarien unter dem Einsatz von Python und FME
Voraussetzungen
Kenntnisse im Umgang mit FME Form (vergleichbar mit der Schulung FME Form für Fortgeschrittene) sowie Grundkenntnisse in Python oder anderen Programmiersprachen. Der Fokus der Schulung liegt auf dem Einsatz von Python in FME und ersetzt keine Python-Einsteigerschulung.
Technische Voraussetzungen
Ein internetfähiger Rechner mit aktuellem Browser.
Mikrofon und Lautsprecher. Empfehlenswert, aber nicht zwingend erforderlich, ist die Nutzung von zwei Bildschirmen, einem Headset und einer Kamera.
Zugriff auf die virtuellen Klassenräume der con terra GmbH. In den virtuellen Klassenräumen ist die gesamte für die Schulung notwendige Software installiert und lizensiert. Um den Zugriff zu ermöglichen stellt die con terra GmbH den Teilnehmenden eine RDP-Datei zur Verfügung, die vorab auf dem Rechner zu speichern ist.
Nutzung des Web-Konferenzsystems Zoom. Hier können Sie vorab testen, ob Ihre Sicherheitseinstellungen und Zugriffsrechte die Nutzung der Software zulassen.
Marie Paßlick