FME und ArcGIS
FME Form Grundlagen
In dieser Schulung werden die wichtigsten Grundlagen zur Erstellung von FME Prozessen vermittelt und eingeübt. Nach einer Einführung in das Konzept und den Aufbau der FME werden die wichtigsten Funktionsbereiche der Desktop-Komponenten FME Workbench, FME Data Inspector und FME Quick Translator vorgestellt.
Im Verlauf des Kurses werden die Teilnehmenden im Rahmen von zahlreichen praxisorientierten Übungen Geodaten konvertieren, fachlich aufbereiten sowie mit Sachdaten anreichern. Zudem lernen sie, wie sie die erstellten Prozesse mit Mechanismen zur Qualitätssicherung ergänzen, um so Daten voll automatisiert zu prozessieren.
Während der Schulung werden die Teilnehmenden von einem erfahrenen Trainer betreut, der anhand von praktischen Übungen das Wissen interaktiv vermittelt und zu jeder Zeit auf individuelle Fragestellungen eingehen kann.
Lernziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, selbständig eigene FME Prozesse zu definieren und zu analysieren.
Zielgruppe
GIS-Anwender, die die FME erlernen wollen.
Inhalt
Einführung in das Konzept und Überblick über die FME-Technologie
Arbeiten mit der FME Workbench
Grundlagen zu Transformern
Vorstellung ausgewählter Transformer
Bearbeitung und Konvertierung von Vektor- und tabellarischen Daten
Komplexe geometrische und attributive Datenmanipulationen mit der FME Workbench
Voraussetzungen
Allgemeine PC-Kenntnisse.
Technische Voraussetzungen
Ein internetfähiger Rechner mit aktuellem Browser.
Mikrofon und Lautsprecher. Empfehlenswert, aber nicht zwingend erforderlich, ist die Nutzung von zwei Bildschirmen, einem Headset und einer Kamera.
Zugriff auf die virtuellen Klassenräume der con terra GmbH. In den virtuellen Klassenräumen ist die gesamte für die Schulung notwendige Software installiert und lizensiert. Um den Zugriff zu ermöglichen stellt die con terra GmbH den Teilnehmenden eine RDP-Datei zur Verfügung, die vorab auf dem Rechner zu speichern ist.
Nutzung des Web-Konferenzsystems Zoom. Hier können Sie vorab testen, ob Ihre Sicherheitseinstellungen und Zugriffsrechte die Nutzung der Software zulassen.
Marie Paßlick